*Werbung: Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Desenio entstanden.
Oft sind es schon die kleinen Dinge, welche in den eigenen vier Wänden für Veränderung sorgen. Wie zum Beispiel ein paar Prints mit anderen / neuen Exemplaren auszutauschen oder sie einfach mal anders aufzuhängen. Bei mir sind in den letzten Wochen ein paar neue Prints von Desenio eingezogen und das Ergebnis wollte ich heute in diesem Beitrag festhalten.
Wie könnte es anders sein, ich habe mich unter anderem wieder für schwarz-weiße Prints entschieden. Klare Formen, wie zum Beispiel der Print ‘Black Strokes‘, welcher an einfache Pinselstriche mit schwarzer Farbe erinnert, harmonieren gut zu schlichtem und reduziertem Interior.
Meine Liebe zu dem zeitlosen Design-Stuhl Eiffel Chair von Charles und Ray Eames reicht sogar soweit, dass ich das grafisch schwarz-weiße Poster ‘Eiffel Chair’ über meinem Schreibtisch aufhängen musste. Nachdem ich seit einigen Monaten einen lookalike Eames Schaukelstuhl besitze, hängt jetzt also auch noch ein Print mit dem abgebildeten Design-Klassiker an meiner Wand. Für über das Bett habe ich den Schriftzug ‘Namastay in Bed’ ausgewählt – es gibt wohl kaum ein Print, welcher besser in das Schlafzimmer passen würde, oder?
Schon seit einer ganzen Weile ist der One-Line-Drawings-Trend überall zu finden – nicht nur Wände werden damit geschmückt, auch auf T-Shirts etc. findet man die schönen Strichzeichnungen. Die beiden Prints, welche ich mir in diesem Stil ausgesucht habe, stammen aus dem Kunstprojekt Peytil, welches vom schwedischen Künstler und Designer Eitil Thorén Due ins Leben gerufen wurde. Die starken Kontraste kommen dadurch zustande, da klassische Maltechniken und digitale Lösungen miteinander kombiniert werden. Die Strichzeichnungen passen perfekt sowohl ins Schlafzimmer als auch über das Sofa und lassen beide Wohnbereiche interessanter wirken. Da beide Prints vom gleichen Künstler stammen, hätte ich somit auch irgendwann die Möglichkeit, sie nebeneinander zu hängen. Die Prints heißen übrigens ‘Antribes’ und ‘Figuratone‘.
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